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Aufbau Compliance Management System

Regelkonformes Handeln absichern.

Vorgaben erfassen und Umsetzung absichern

Die Anforderungen an Organisationen steigen immer schneller. Ein Compliance Management System stellt sicher, dass neue oder abgeänderte Anforderungen rechtzeitig erkannt werden und effektive Maßnahmen daraus abgeleitet werden. Dabei steht der integrierte Ansatz im Sinne eines GRC (Governance Risk Compliance) im Vordergrund.

Leistungen der procon

  • Integration des Compliance Management Systems in bestehende Managementsysteme (Qualitäts-, Prozess-, Risikomanagementsysteme)
  • Gestaltung eines übergeordnetes Compliance Management Regelwerks, auf Basis der 3 Säulen–Modells und Scoping des Compliance Umfelds
  • Workshops zur systemischen Identifikation & Bewertung von Compliance Risken, um anschließend Maßnahmen & Kontrollen zur Verbesserung der Compliance anleiten zu können
  • Standardisierung des Prozesses „Compliance managen“ als wesentlichen Management-Prozess einer Organisation in Anlehnung an ISO 37301
  • Aufbau und Implementierung von Rollen & Verantwortlichkeiten im Compliance Management, sowie Regelkreisen für Reporting und Maßnahmenmonitoring

Nutzen für Kund*innen

  • Rechtsicherheit für Organisation, Mitarbeitende und Führungskräfte 
  • Nachweisbarkeit nach „Außen“
  • Klarheit für Führungskräfte betreffend Compliance-Inhalte und Verantwortung 
  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit zur Verhaltenserwartung
  • Gleichbehandlung von Partner*innen und Lieferant*innen 
  • Vermeidung von Vermögens- und Imageschäden durch Compliance-Risiken 

Compliance verstehen wir nicht als Vorgabendschungel, sondern als wesentlichen Bestandteil der Organisation. Die Umsetzung der Anforderungen kann nur durch die Schaffung von Bewusstsein erfolgen, daher ist die Einbindung der gesamten Organisation essentiell.